Das Tagebuch eines Welpen
Drei Monate auf den Punkt gebracht! Wer würde es nicht genießen, wie ein Welpe zu leben? Du musst dich noch um nichts kümmern, kannst mit deiner Mutter kuscheln und hast immer genug zu fressen in Pfotenreichweite. Am Anfang viel schlafen und nach und nach immer mehr von der spannenden und großen Welt entdecken.
Eltern
Ohne Vater und Mutter sind natürlich keine Welpen zu erwarten. In den ersten Wochen dieses Tagebuchs begleiten wir die Welpen aus einem der Würfe von Lil' Gem und Gabriel. Sie sind ohne Zweifel ein echtes Liebespaar. Unser süßes Kuscheltier Gemma liebt „ihren“ Mann. Hin und wieder kommt Gabe hierher (was für ein wunderbar gelassener Hund er ist) und dann dreht Gemma durch. Ihr kleiner Schwanz bewegt sich wie ein Propeller hin und her, als sie Gabe entdeckt. Sehr süß anzusehen. Auf diesem Foto ist Gemma bereits hochschwanger und Gabe kümmert sich mit aller Liebe um sie, er leckt ihr die Ohren und gibt ihr Halt, wie es sich gehört. Wirklich eine himmlische Verbindung!
Woche 1
Die erste Woche ist immer etwas ganz Besonderes und jedes Mal ein Wunder. Die Bindung zwischen Mutter und Kind(ern) ist so besonders, dass die Mutter nur schwer von ihren Welpen für einen Spaziergang weggelockt werden kann und meist sehr schnell wieder zurück ist. Sie kümmert sich mit viel Liebe um die Welpen und es liegt an uns, die Mutter mit all der guten Fürsorge zu umgeben, und wir tun dies mit Freude und in Frieden.
Woche 2
Unseren Müttern geht es auch so gut, dass der Tierarzt bei der ersten Kontrolluntersuchung der Welpen in der 6-7. Woche immer sagt, dass die Mutter etwas zu dick ist und etwas an Gewicht verlieren könnte. Nun, wir sehen lieber einen Molligen 1. Mutter als eine dünne Mutter und Doodles haben wunderschöne Kurven. Die Welpen wachsen und blühen in der zweiten Woche weiter und haben ihr Gewicht mehr als verdoppelt.
Woche 3
Um zu zeigen, wie klein die Welpen noch sind (auf Fotos sehen sie immer größer aus), habe ich sie mit unserer neuen Ladung Kuscheltiere fotografiert. Auch diese Kuscheltiere sind im Welpenpaket enthalten. Die Kuscheltiere behalten dann den Duft des Nestes. Das ist für die Welpen angenehm in ihrem neuen Zuhause. Die Augen öffnen sich bereits und man kann bereits die schönen langen Wimpern in den kleinen Gesichtern erkennen. nur zum Essen. Das Fell wird voller und man sieht die ersten Locken und Striche immer besser, genau wie die Farben. Schauen Sie sich unbedingt das Video an.
Woche 4
Dies ist die Zeit, in der die Welpen beginnen, die Welt immer mehr zu erkunden. Sie gewöhnen sich an neue Reize. Das bedeutet, dass sie sich in aller Stille an Geräusche, Menschen, andere Tiere und alles andere gewöhnen, was ihnen in den Weg kommt. Die Spielzeuge werden immer mehr entdeckt und nach und nach beginnt das sanfte Spiel miteinander.
In dieser Zeit werden auch die ersten Bissen fester Nahrung verzehrt. Und sie lieben das. Bald sind nicht nur die Welpen, sondern die gesamte Umgebung mit Futter bedeckt. Es ist immer noch etwas gewöhnungsbedürftig, sich an das Essen zu gewöhnen!
Außerdem sind die ersten Zähnchen schon fast durchgebrochen. Ideal sind daher Spielzeuge zum Kauen. Durch das Toben und Spielen miteinander lernen sie spielerisch den Umgang miteinander und mit der Umwelt.
Woche 5
Mit fast 5 Wochen entwickeln sich die Welpen bereits zu echten Hunden. Sie werden mehrmals täglich mit Frischfleischfutter (Darf Bio) gefüttert und haben sichtlich Freude daran. Das Fell ist wunderschön glänzend und der Kot ist fest und kompakt. Die Welpen sind mittlerweile in das an das Wohnzimmer angrenzende Welpenzimmer (Wintergarten) umgezogen. So können sie sowohl die Hunde im Wohnzimmer als auch die Aktivitäten im Garten verfolgen. Die ersten sorgfältigen Gärtner sind bereits am Werk und bei schönem Wetter wird es immer häufiger draußen gespielt. Mama geht auch immer öfter um den Block, so dass sie als Leihmütter jetzt nur noch einen großen Teddy-Kuscheltier haben, auch schön weich :-)
Woche 6
Mit 6 Wochen sind wir von Natur aus neugierig und sie erkunden aufmerksam die Welt. Gehen Sie im Welpenkinderwagen sicher um den Block, damit Ihr Hund Geräusche, beispielsweise von Autos, kennenlernt. Wir werden sogar den Streichelzoo besuchen.Alles in gemächlichem Tempo, um überwiegend positive Erlebnisse zu schaffen. Überstürzen Sie nichts und schauen Sie genau, was die Welpen vertragen.
Auch das Spielen im Garten macht immer mehr Spaß, besonders wenn Ella (unser Benjamin)) kommt, um zu helfen :-) Der große Bruder Topaz mag all die kleinen Dinge, er ist auch selbst sehr neugierig und geht vorsichtig damit um, schön anzusehen. Auch die ersten Suchspiele werden eingeführt, Sie finden alle Leckereien zwischen den Kugeln!
Das frische Fleisch vom Darf schmeckt gut und wir leeren unsere Teller. Aber wenn alles ein bisschen aufregend ist, gehen wir schnell noch einen Drink bei Mama holen. Sicher und vertrauenswürdig.
Wunderbar, so aufzuwachsen!
Woche 7
Unser Tierarzt kommt diese Woche zu Ihnen nach Hause. Der Tierarzt untersucht die Welpen sorgfältig. Die Ohren, Augen und Rücken werden untersucht und kontrolliert, die Herzen werden abgehört und wir gehen auf die Waage. Um eine Überimpfung zu vermeiden, wird der Schutz mittels einer Titerbestimmung ermittelt. Die Ergebnisse entscheiden darüber, wann eine Impfung erfolgen sollte. So bleibt der erste Besuch ein positives Erlebnis und die Welpen werden nicht überimpft. Natürlich kommen alle Helfer vorbei, um sich die wunderschönen Welpen anzusehen, und wir freuen uns über die ganze Aufmerksamkeit! Mit einem Reisepass und Leckereien verlassen wir das Haus, wo unsere Mutter auf uns wartet.
Woche 8
Die Leute denken oft, dass 8 Wochen das beste Alter für einen Umzug sind, aber wir lernen so viel mehr, wenn wir ein paar Wochen länger bleiben. Unsere Mutter gibt keine Milch mehr, spielt aber jetzt mehr mit uns. Auf diese Weise erfahren wir auch mehr über die Beißhemmung (Welpen im Alter von 10–12 Wochen beißen deutlich weniger als Welpen im Alter von 8 Wochen).
Wir lernen von unseren Tanten und spielen immer noch gerne zusammen. Mama kümmert sich um uns und zieht uns zusammen mit den erwachsenen Hunden auch groß. Wir denken, es wäre schön, noch etwas länger zu bleiben und dann können wir den Wechsel mit Zuversicht und Zuversicht vollziehen.
Woche 9
Wir bekommen ein schönes (Welpen-)Geschirr zum Gewöhnen, damit wir die neuen Düfte in der Umgebung riechen können, ohne dass jemand am Hals zieht, was schön ist! Und eine drei Meter lange Leine, obwohl es bei so vielen Welpen manchmal zu Verwechslungen kommen kann! Und wenn alles noch zu aufregend ist, steigen wir in die Babytrage :-)
Wir laufen nun fröhlich und frei durch das Wohnzimmer (gefährliche Ecken sind abgesperrt) und machen im Garten schon ordentlich Pfützen und Pfützen zurecht. Wir sind nun bereit, gemeinsam ins Auto zu steigen oder aus sicherer Runde gemeinsam auf einer Bank zu sitzen und die verschiedenen vorbeifahrenden Menschen, Autos und Radfahrer zu beobachten. Wir spielen immer mehr Suchspiele und finden auch die besonderen Gehwege und Tunnel sehr spannend. Aber nach all den Abenteuern schlafen wir lieber zusammen auf einem Haufen... oder zu meinen Füßen oder unter einem Tisch oder Schrank... wunderbar sicher und vertraut.
Woche 10
Hurra, wir sind jetzt 10 Wochen alt! Unsere Mutter hat es so gut gemacht, dass einige von uns bereit sind, in ihre neuen Familien zu ziehen. Wir werden in der Regel zu unseren neuen Familien gebracht, damit wir auch die richtige Einführung und individuelle Betreuung erhalten. Es ist spannend, aber trotz der guten Betreuung geht es uns ganz gut.
Innerhalb weniger Tage ist das Toilettentraining kein Problem mehr und auch das Durchschlafen klappt gut. Mit der richtigen Anleitung sind wir nun bereit, uns an unsere neue Umgebung zu gewöhnen. Und vor allem: Seien Sie nicht zu sozial, das macht uns nur beschäftigt und verunsichert. Erfahren Sie mehr über Sozialisation! Unsere neuen Adoptiveltern sind alle sehr zufrieden mit uns und freuen sich, im Vorfeld so viele Informationen erhalten zu haben. Möchten Sie auch mehr darüber erfahren, was passiert, wenn Sie umziehen und weiter erwachsen werden? Dann können Sie sich die anderen Seiten über die Welpen und die ansehen Artikel Seite!
Woche 11
Nicht jeder Welpe ist mit 10 Wochen bereit für einen Umzug und manche Familien mögen es auch, wenn der Welpe etwas länger bleibt.
Wir haben ein spezielles Programm (Puppy Plus-Programm) entwickelt, bei dem die Welpen bis ca. 12 Wochen bleiben und dann das gesamte Welpenbeißstadium weitgehend überwunden haben. Auch die Stubenreinheit erfolgt dann automatisch und wir bieten den Welpen und Besitzern individuelle Betreuung/Welpenunterricht an.
In Gruppen, aber auch individuell auf unsere Upsidedown-Art. Also nicht so viel wie möglich, aber qualitativ so gut wie möglich. Zukünftige Familien können auch zu einer Einzelstunde vorbeikommen, damit sie den Welpen besser verstehen und die Signale richtig deuten können.
Puppyles Upsidedown
Australian Labradoodle Upsidedown
Puppyles Upsidedown
Woche 12
Die meisten Welpen lieben ihre ersten Spaziergänge (Welpenspaziergänge) im Wald. Spielen Sie Suchspiele auf und unter einem Baumstamm (geistige Stimulation) oder seien Sie einfach ein Welpe und erkunden Sie gemeinsam die Gegend.
Auch das Gehen mit einem Geschirr und einer 3-Meter-Leine funktioniert sehr gut, sofern der Welpe das Tempo des Spaziergangs selbst bestimmen kann. Dafür geben wir den Welpen ausreichend Zeit. Und lesen Sie die Signale sorgfältig, damit der Welpe immer positive Erfahrungen sammeln kann, die ihm später ermöglichen, besser mit aufregenderen Dingen umzugehen (Bewältigungsmechanismus).
Sich an verschiedene Gegenstände zu gewöhnen kann von Vorteil sein, da es die natürliche Neugier eines Welpen anregt. Pflücke eine Blume und der Welpe kommt direkt zu dir! Sie haben das Aufmerksamkeitssignal nun schon gut gelernt (anstatt hierher zu kommen).
Auch die Interaktion mit anderen stabilen erwachsenen Hunden fördert die Stabilität eines Welpen. Weil man sein ganzes Leben lang lernt. Und so haben Sie die beste Grundlage, die Sie sich vorstellen können!